HFH-Intro

Seit August 2014 stehen die Türen des Hans-Fitze-Hauses für Menschen mit Suchtproblematik offen. Hier erwartet die Besucherinnen
und Besucher ein vielfältiges Angebot.

In den Räumlichkeiten im Erdgeschoss befindet sich der Tagestreff, der von Montag bis Donnerstag von 10 – 16 Uhr und freitags 10 – 14 Uhr
zu zwanglosen kommunikativen Beisammensein einlädt. Die Tagesjobbörse bietet interessierten Menschen die Möglichkeit unbürokratisch
für einige Stunden Arbeit aufzunehmen. Außerdem erhalten auf Wunsch hilfesuchende Menschen mit Suchthintergrund eine differenzierte
Beratung im Hans-Fitze-Haus.

Für Menschen ohne festen Wohnsitz bzw. ohne zuverlässige Postanschrift besteht die Möglichkeit, dass Hans-Fitze-Haus als Postanschrift
anzugeben. Die Post wird vom Hans-Fitze-Haus-Team angenommen und muss von den Adressaten innerhalb von 6 Wochen abgeholt werden.
Nach Ablauf dieser Frist geht die Post zurück an die Absender.

Öffnungs- und Beratungszeiten:
Sozialberatung: Montag bis Donnerstag ab 10 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Tagesjobbörse ist Montag bis Freitag von 10 – 16 Uhr geöffnet.
Der Tagestreff ist von Montag bis Donnerstag von 10 – 16 Uhr und Freitag von 10 – 14 Uhr geöffnet.
Der Mittagstisch findet Montags bis Freitag von 12 – 14 Uhr statt. Eine warme Mahlzeit kostet 1 EUR.

Kontakt
Hans-Fitze-Haus

Hans Fitze-Str.1

21073 Hamburg

Straßensozialarbeit und Sozialberatung:
040 / 226 12 90 – 02 oder 03
Tagesjobbörse: 040 / 226 12 90 – 04
Fax: 040 / 226 12 90 – 06
hans-fitze-haus@passage-hamburg.de

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
S3/31 bis Harburg-Rathaus, von dort 3 Min Fußweg

Impressum  |  Datenschutz
Betreiber: Hans-Fitze-Haus | Passage gGmbH
Hans-Fitze-Str. 1
21073 Hamburg

Projektleitung: Christopher Güsgen
Tel: 040 / 226 12 90 01
Mobil: 0151 / 206 88 437

christopher.guesgen@passage-hamburg.de

 

Grafik und Programmierung:  firstART Hamburg
Fotos: Mauricio Bustamante, Dazz Olosog, HFH

 

Das Hans Fitze Haus ist Mitglied bei der Hamburger Landesstelle für Suchtfragen.

 

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union und von der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.